Achtsamkeit im KinderWald
… immer wieder bemerken wir, dass es letztlich darum geht, in der Arbeit und im Sein mit Kindern auf drei Ebenen “achtsam, anerkennend und aufmerksam” zu sein.
- Inwiefern gelingt es mir immer mehr, mit mir selbst (als Mutter/Vater bzw. als Pädagogin) wohlwollend und im-Kontakt zu sein?
- Inwiefern gelingt es mir immer mehr, den Kindern das Gefühl zu geben, dass ich sie (als Mutter/Vater bzw. als Pädagogin) und ihre Bedürfnisse wohlwollend wahrnehme?
- Inwiefern gelingt es mir immer mehr, mit meinem/meiner Partner/in bzw. meinen KollegInnen in einer zugewandten, offenen, eingestimmten und unterstützenden Qualität und Bezogenheit zu sein?
Es geht darum, immer wieder das Gefühl mit uns selbst und mit anderen zu leben und erleben, dass wir wertschätzend angenommen werden, wie wir jetzt sind. Das eröffnet die Freiheit, sich immer mehr selbst zu leben bzw. kennenzulernen und achtsam weiterzuentwickeln. Für Kinder und für Erwachsene. Im Wald - einem per se wertungs- und erwartungsfreien Raum - gelingt das meist viel eher. Auf baldige Achtsamkeit im Wald, enjoy!
– Birgit (Obfrau)